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Vom "weißen Gold" zum "weißen Gift"
Neueste Erkenntnisse über natürliches Kristallsalz
Von Alexander Lutz
Unser Speise- und Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes "Salz" nichts zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid. Das ist jedoch kein Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz.
Salz hat im natürlichen Zustand immer 84 Elemente. Dieselben 84 Elemente, die den Planeten Erde aufgebaut haben und die den physischen Körper geschaffen haben. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze und in fast gleichem Mischverhältnis wie das Meerwasser. Unser Blut ist nichts anderes als verändertes Meerwasser ist all seinen darin enthaltenen 84 Elementen. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld, mit einer bestimmten Schwingung und das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente im Salz sind für den Körper so wichtig.
Daher auch die Redewendung vom "Salz des Lebens".
Die Geschichte vom "weißen Gold" hin zum "weißen Gift" beginnt damit, dass der Mensch (auf raffinierte Weise!) von diesen ursprünglichen 84 Elementen, 82 Elemente davon herausraffiniert, bis danach noch Natrium und Chlorid übrig bleiben.
Man benötigt bis zu 2000 ! Chemikalien in einem aufwendigen Raffinierungsprozess um diese 82 Elemente aus dem ursprünglichen Salz herauszulösen. Ein gutes Geschäft für die chemische Industrie- Die bei diesem Prozess anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold, Magnesium usw. werden separat verkauft und bilden ein weiteres Zubrot.
93-95 % von diesem raffinierten Salz gehen in die Industrie, wo Natriumchlorid und kein Salz benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest davon - ca. 5 - 7 % - kommt in den Lebensmittelhandel. Das angebotene Speisesalz wird zudem fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die schädlichen Nebenwirkungen dieser Zwangsjodierung den Einsatz schon längst nicht mehr rechtfertigt.
Die durch Jod hervorgerufenen Allergien sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen; dies ist wiederum ein gutes Geschäft für die Medizin und Pharmaindustrie.
Um die Rieselfähigkeit zu erhöhen, werden diesem Kochsalz dann noch weiter chemische Stoffe hinzugefügt, wie z. B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorid und eine Menge an E-Nummern. Natriumchlorid ist jedoch für unseren menschlichen Organismus ein hoch aggressives Gift. Ein kleines Beispiel: In einem Aquarium mit Natriumchlorid würde ein Fisch keine 5 Minuten überleben, dann ist er vergiftet und tot.
Im Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 29 Gramm raffiniertes Salz zu uns; die Nieren verarbeiten im gesunden Zustand jedoch nur 5 - 7 Gramm. Die restlichen 10 - 15 g verbleiben im Körper. Für jedes Gramm Salz, das im Körper zurückbleibt, braucht er die 23-fache (!) Menge an Wasser um es zu binden und zu isolieren. Dafür benötigt der Körper jedoch nicht irgendein Wasser, sondern unser wertvollstes Zellwasser. D.h. den Zellen wird dieses Wasser entzogen und das Ergebnis ist, dass den Zellen dieses Wasser als Basis allen Lebens fehlt und sie absterben. In weiterer Folge kommt es durch diesen ständigen Mangel an Zellwasser zu einer Dehydration und wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene. Durch die Isolation und Bindung von Natriumchlorid mit Zellwasser kommt es im Körper dann zur Bildung von Wassergewebe - einem Gewebe ohne jegliche Funktion und ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien. Wenn dann der Körper kein Zellwasser mehr entbehren kann, wird das Natriumchlorid-Gift mit tierischen Aminosäuren kristallisiert und es kommt zur Bildung von Nierensteinen oder Ablagerungen von richtigen Kristallen in Knochen und Gelenken, der bekannten Verkalkung im Alter.
Ein anderer Punkt ist z.B. das Übergewicht: Solange man Natriumchlorid verwendet, wird man sich vom Übergewicht und damit von Wassergewebe auch nicht lösen können. Da nützen dann die ganzen Diäten nichts!
Von klein auf sind wir Natriumchlorid vergiftet und leiden dabei an Salzarmut und vor allem an Mangel dieser 84 lebenswichtigen Elemente. Salz hat auch eine bestimmte Funktion im Körper. Salz baut den Elektrolytehaushalt auf und erzeugt damit Elektrizität im Körper, dies ist wiederum wichtig für das Nervensystem.
Beim Meersalz, das im Gegensatz zu raffinierten Kochsalz, auch diese 84 Elemente enthält, ist es leider heute so, dass dieses oft sehr schadstoffhaltig ist. Besonders Schwermetalle wie z.B. Blei (durch verunreinigte Meere) schaffen eine negative biophysikalische Schwingung. Und Meersalz, das vor einem Jahr noch unbelastet war, kann durch Ableitung und Verunreinigungen schnell kippen, ohne dass dies entsprechend untersucht wird.
Die Alternative zu Kochsalz oder Meesalz (beides durchwegs jodiert!) ist reines Kristallsalz, welches jahrhundertelang unter Druck im Berg herangereift ist und keinen Verunreinigungen ausgesetzt war, 250-Mio-Jahre alt ist z.B. das Steinsalz aus dem Himalaya.
Im Unterschied zu Steinsalz ist nun Kristallsalz die hochwertigste Form von Natursalz mit einem heterogenen Gemisch von Mineralien und Spurenelementen.
Dieses Kristallsalz war in früheren Zeiten als "Königssalz" bekannt und nur dem Adel vorbehalten. Wir kennen noch die Ausdrücke wie "das Salz des Lebens" oder "das weiße Gold", und dies zeugt vom einstigen Wert des Salzes als wichtigstes Lebensmittel. Doch wie sieht es heute aus? Heute ist Salz ein Abfallprodukt, ein Industriemüll und das zeigt sich ganz deutlich auch im Preis. Sogar Tiere bekommen ein hochwertigeres Salz, als wir Menschen, verabreicht.
Im Kristallsalz hat sich die Energie im Laufe der Zeit in einer ganz bestimmten kristallinen Struktur aufgebaut und es verhält sich zu Steinsalz sowie ein Kristall zu einem Stein.
Alle 84 Elemente sind im Kristallsalz kolloidal, d.h. in organischer Form (so klein, dass sie von der Zellmembran noch aufgenommen werden kann!). Es geht nicht um die Menge, sondern um die quantitative Verfügbarkeit.
Alles muss kleiner sein als 10/1000 g, damit es von der Zellmembran aufgenommen werden kann! Diese Zellmembran kann man sich vorstellen wie ein Schlüsselloch, wo ein größerer Stein dann einfach nicht mehr durchpasst.
Biochemisch profitieren wir von all den enthaltenen 84 Elementen im Kristallsalz und biophysikalisch von der Energie und der Schwingung. Bei einer Kristallsalz-Sole z.B. wird eine richtige Energiesuppe frei, die gleiche Hydrationsenergie, die vor Millionen von Jahren das Meer ausgetrocknet und das Salz kristallisiert hat.
Von einem Natursalz kann man auch nie zu viel haben, weil sich jeder natürliche Prozess von selbst reguliert. Salz hat immer eine ausgleichende, eine regulierende Wirkung! Auch kann man von zu viel Kristallsalz keinen Bluthochdruck bekommen, im Gegenteil, durch die ausgleichende Wirkung wird bei zu hohem Blutdruck, dieser sogar sinken.
Bei Übersäuerung, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischschwund, Mundgeruch usw. ist es am besten, mit einer Salz-Sole die Zähne zu putzen. Die Auswirkung sieht man innerhalb von Tagen. Darüber hinaus werden die Zähne noch weiß. Durch Verwendung von Kristallsalz löst sich auch der Kalk auf, was man u.a. bei Zahnstein sieht.
Alte Natriumchlorid-Gifte, die sich über Jahre hinweg als kristalline Ablagerungen an Gelenken aufgebaut haben, löst man am einfachsten mit einer Sole-Trinkkur auf, indem man über einige Wochen hinweg jeden Morgen einen Teelöffel Salz-Sole (26%ige Salzkonzentration) zu sich nimmt. Dabei wird auch der Elektrolythaushalt des Köpers wieder auf natürliche Weise aufgebaut. Diesen Effekt kann man auch beobachten, wenn man in einem Wasserkocher, der mit Kalkablagerungen bedeckt ist, eine Salz-Sole hineingibt und dann kann man förmlich zusehen, wie rasch sich der Kalk löst.
Die Anwendungen von Kristallsalz reichen von einem Solebad (bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Akne oder Psoriasis oder Rheuma und Gelenkerkrankungen), einer Soleinhalation (Asthma, Bronchitis) bis zur Sole-Trinkkur.
Neueste Erkenntnisse über natürliches Kristallsalz
Von Alexander Lutz
Unser Speise- und Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes "Salz" nichts zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid. Das ist jedoch kein Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz.
Salz hat im natürlichen Zustand immer 84 Elemente. Dieselben 84 Elemente, die den Planeten Erde aufgebaut haben und die den physischen Körper geschaffen haben. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze und in fast gleichem Mischverhältnis wie das Meerwasser. Unser Blut ist nichts anderes als verändertes Meerwasser ist all seinen darin enthaltenen 84 Elementen. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld, mit einer bestimmten Schwingung und das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente im Salz sind für den Körper so wichtig.
Daher auch die Redewendung vom "Salz des Lebens".
Die Geschichte vom "weißen Gold" hin zum "weißen Gift" beginnt damit, dass der Mensch (auf raffinierte Weise!) von diesen ursprünglichen 84 Elementen, 82 Elemente davon herausraffiniert, bis danach noch Natrium und Chlorid übrig bleiben.
Man benötigt bis zu 2000 ! Chemikalien in einem aufwendigen Raffinierungsprozess um diese 82 Elemente aus dem ursprünglichen Salz herauszulösen. Ein gutes Geschäft für die chemische Industrie- Die bei diesem Prozess anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold, Magnesium usw. werden separat verkauft und bilden ein weiteres Zubrot.
93-95 % von diesem raffinierten Salz gehen in die Industrie, wo Natriumchlorid und kein Salz benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest davon - ca. 5 - 7 % - kommt in den Lebensmittelhandel. Das angebotene Speisesalz wird zudem fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die schädlichen Nebenwirkungen dieser Zwangsjodierung den Einsatz schon längst nicht mehr rechtfertigt.
Die durch Jod hervorgerufenen Allergien sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen; dies ist wiederum ein gutes Geschäft für die Medizin und Pharmaindustrie.
Um die Rieselfähigkeit zu erhöhen, werden diesem Kochsalz dann noch weiter chemische Stoffe hinzugefügt, wie z. B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorid und eine Menge an E-Nummern. Natriumchlorid ist jedoch für unseren menschlichen Organismus ein hoch aggressives Gift. Ein kleines Beispiel: In einem Aquarium mit Natriumchlorid würde ein Fisch keine 5 Minuten überleben, dann ist er vergiftet und tot.
Im Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 29 Gramm raffiniertes Salz zu uns; die Nieren verarbeiten im gesunden Zustand jedoch nur 5 - 7 Gramm. Die restlichen 10 - 15 g verbleiben im Körper. Für jedes Gramm Salz, das im Körper zurückbleibt, braucht er die 23-fache (!) Menge an Wasser um es zu binden und zu isolieren. Dafür benötigt der Körper jedoch nicht irgendein Wasser, sondern unser wertvollstes Zellwasser. D.h. den Zellen wird dieses Wasser entzogen und das Ergebnis ist, dass den Zellen dieses Wasser als Basis allen Lebens fehlt und sie absterben. In weiterer Folge kommt es durch diesen ständigen Mangel an Zellwasser zu einer Dehydration und wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene. Durch die Isolation und Bindung von Natriumchlorid mit Zellwasser kommt es im Körper dann zur Bildung von Wassergewebe - einem Gewebe ohne jegliche Funktion und ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien. Wenn dann der Körper kein Zellwasser mehr entbehren kann, wird das Natriumchlorid-Gift mit tierischen Aminosäuren kristallisiert und es kommt zur Bildung von Nierensteinen oder Ablagerungen von richtigen Kristallen in Knochen und Gelenken, der bekannten Verkalkung im Alter.
Ein anderer Punkt ist z.B. das Übergewicht: Solange man Natriumchlorid verwendet, wird man sich vom Übergewicht und damit von Wassergewebe auch nicht lösen können. Da nützen dann die ganzen Diäten nichts!
Von klein auf sind wir Natriumchlorid vergiftet und leiden dabei an Salzarmut und vor allem an Mangel dieser 84 lebenswichtigen Elemente. Salz hat auch eine bestimmte Funktion im Körper. Salz baut den Elektrolytehaushalt auf und erzeugt damit Elektrizität im Körper, dies ist wiederum wichtig für das Nervensystem.
Beim Meersalz, das im Gegensatz zu raffinierten Kochsalz, auch diese 84 Elemente enthält, ist es leider heute so, dass dieses oft sehr schadstoffhaltig ist. Besonders Schwermetalle wie z.B. Blei (durch verunreinigte Meere) schaffen eine negative biophysikalische Schwingung. Und Meersalz, das vor einem Jahr noch unbelastet war, kann durch Ableitung und Verunreinigungen schnell kippen, ohne dass dies entsprechend untersucht wird.
Die Alternative zu Kochsalz oder Meesalz (beides durchwegs jodiert!) ist reines Kristallsalz, welches jahrhundertelang unter Druck im Berg herangereift ist und keinen Verunreinigungen ausgesetzt war, 250-Mio-Jahre alt ist z.B. das Steinsalz aus dem Himalaya.
Im Unterschied zu Steinsalz ist nun Kristallsalz die hochwertigste Form von Natursalz mit einem heterogenen Gemisch von Mineralien und Spurenelementen.
Dieses Kristallsalz war in früheren Zeiten als "Königssalz" bekannt und nur dem Adel vorbehalten. Wir kennen noch die Ausdrücke wie "das Salz des Lebens" oder "das weiße Gold", und dies zeugt vom einstigen Wert des Salzes als wichtigstes Lebensmittel. Doch wie sieht es heute aus? Heute ist Salz ein Abfallprodukt, ein Industriemüll und das zeigt sich ganz deutlich auch im Preis. Sogar Tiere bekommen ein hochwertigeres Salz, als wir Menschen, verabreicht.
Im Kristallsalz hat sich die Energie im Laufe der Zeit in einer ganz bestimmten kristallinen Struktur aufgebaut und es verhält sich zu Steinsalz sowie ein Kristall zu einem Stein.
Alle 84 Elemente sind im Kristallsalz kolloidal, d.h. in organischer Form (so klein, dass sie von der Zellmembran noch aufgenommen werden kann!). Es geht nicht um die Menge, sondern um die quantitative Verfügbarkeit.
Alles muss kleiner sein als 10/1000 g, damit es von der Zellmembran aufgenommen werden kann! Diese Zellmembran kann man sich vorstellen wie ein Schlüsselloch, wo ein größerer Stein dann einfach nicht mehr durchpasst.
Biochemisch profitieren wir von all den enthaltenen 84 Elementen im Kristallsalz und biophysikalisch von der Energie und der Schwingung. Bei einer Kristallsalz-Sole z.B. wird eine richtige Energiesuppe frei, die gleiche Hydrationsenergie, die vor Millionen von Jahren das Meer ausgetrocknet und das Salz kristallisiert hat.
Von einem Natursalz kann man auch nie zu viel haben, weil sich jeder natürliche Prozess von selbst reguliert. Salz hat immer eine ausgleichende, eine regulierende Wirkung! Auch kann man von zu viel Kristallsalz keinen Bluthochdruck bekommen, im Gegenteil, durch die ausgleichende Wirkung wird bei zu hohem Blutdruck, dieser sogar sinken.
Bei Übersäuerung, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischschwund, Mundgeruch usw. ist es am besten, mit einer Salz-Sole die Zähne zu putzen. Die Auswirkung sieht man innerhalb von Tagen. Darüber hinaus werden die Zähne noch weiß. Durch Verwendung von Kristallsalz löst sich auch der Kalk auf, was man u.a. bei Zahnstein sieht.
Alte Natriumchlorid-Gifte, die sich über Jahre hinweg als kristalline Ablagerungen an Gelenken aufgebaut haben, löst man am einfachsten mit einer Sole-Trinkkur auf, indem man über einige Wochen hinweg jeden Morgen einen Teelöffel Salz-Sole (26%ige Salzkonzentration) zu sich nimmt. Dabei wird auch der Elektrolythaushalt des Köpers wieder auf natürliche Weise aufgebaut. Diesen Effekt kann man auch beobachten, wenn man in einem Wasserkocher, der mit Kalkablagerungen bedeckt ist, eine Salz-Sole hineingibt und dann kann man förmlich zusehen, wie rasch sich der Kalk löst.
Die Anwendungen von Kristallsalz reichen von einem Solebad (bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Akne oder Psoriasis oder Rheuma und Gelenkerkrankungen), einer Soleinhalation (Asthma, Bronchitis) bis zur Sole-Trinkkur.
Alisha13 - 19. Mai, 11:52